Unsere Stärken
Empfindliche Beeren
Geeignete Anbauflächen von Schizandra Beeren müssen weg von Luft-, Wasser- und Bodenverunreinigung mit jährlichem Niederschlag zwischen 600mm-700mm sein. Im Hinterland der Changbai Gebirgswaldes der Changbai Grafschaft bietet ein kaltes und feuchtes Klima und ein fruchtbaren Boden die besten Vorraussetzungen für den großräumigen Anbau der nördlichen Schisandra.

Aus den kräftigsten Früchten
Die Samen werden traditionell vom August bis September aus den stärksten und kräftigsten Früchten entnommen. Vom Herbst bis zum Frühjahr werden die Sämlinge herangezogen.
Die Jungpflanze wird Ende April bis Anfang Mai in den Feldern ausgepflanzt, wo die junge Schizandra Pflanze nun in den optimalen Bedingungen im Hinterland des Changbai Gebirgszug erneut zu einer vitalstoffreichen Pflanze heranwachsen kann.
Verwendet werden nur organisches Düngemittel, anorganische Düngemittelprodukte oder Mikrobendüngemittel. Die Anbauflächen werden im Herbst nach der Ernte gedüngt, nachdem der Boden geplügt wurde, und dann erst wieder wenn die ersten Knospen der Schizandra Pflanze aufgehen, was im frühen Mai der Fall ist. Im July, wenn die Pflanze in der mittleren Wachstumphase ist, wird erneut organischer Dünger auf die Felder aufgetragen.
Keine Chemie auf den Feldern
Seit 1997 wurde die Forschung an der Anbautechnologie der Schizandra Beere begonnen und die Kultivierungsmethoden die heute verwendet werden enorm verbessert, so dass der Ertrag und die Qualität der kultivierten Schizandra Beeren den der wild gewachsenen Beeren durchaus gleichzusetzen ist.
Die Bewässerung steht absolut im Einklang mit der Natur. Es wird nur Regenwasser, Quellwasser und nicht verschmutzes Flusswasser zur Bewässerung verwendet.
Für den Anbau der kultivierten Schizandra Beeren wird der Gebrauch von organischen synthetischen Insektenvertilgungsmittel, Fungizide, milbentötender Mittel, Herbizide, Schädlingsbekämpfungsmittel, oder der Gebrauch von gentechnisch veränderten Saatut strickt verboten. Chemie und Monsanto kommt hier nirgendswo aufs Feld.
Von Hand geerntet
Wenn die Früchte tief rot und weich sind beginnt Ende August bis Anfang September die Ernte. In sauberen Erntekörben (mit ca. 15 bis 20kg Fassungsvermögen) machen Sie sich nun die "Fruitpicker" an ihre Arbeit. In Handarbeit werden die reifen Beeren gepflückt. Wer schon mal 20kg Beeren gepflückt hat, kann sich durchaus die Mühen der Arbeit vorstellen.
In klimatisierten Verarbeitungshallen werden die Früchte nun aussortiert und von Verunreinigungen befreit. An sonnigen Tagen werden die Früchte auf Matten im Freien getrocknet, an regnerischen Tagen werden die Körbe mit den Schizandra Beeren in belüftete Hallen gebracht, die noch sehr altmodisch mit Holzöfen auf Temperatur gebracht werden.
Die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle
Auch hier spielt die Temperatur ein entscheidende Rolle, da die Früchte bei zu hoher Temepratur Nährstoffen einbüßen. Deshalb übersteigt die Temperatur im Freien , wie auch in der Halle nicht 35°C.
Also ein koscheres Trocknungsverfahren, zum Wohle der Inhaltsstoffe.
Das Klima läßt, nebenbei bemerkt, in dieser Zeit auch keine höheren Temperaturen zu. Die getrockneten Früchte haben dann alle ein purpurartiges Rot und viel Fruchtfleisch und dank der verbesserten und traditionellen Anbau-/Trocknungsmethodik ein Maximum an Vialstoffen.
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